Kunst für Gaarden: Mitmachen beim Wettbewerb für interventionistische Kunst

Auch in diesem Jahr bringt die Landeshauptstadt Kiel neue Kunst nach Gaarden. Der Stadtteil wird durch kleinere und größere interventionistische Kunstprojekte belebt, die das vielfältige Leben vor Ort widerspiegeln. Gemeinsam mit den Menschen aus Gaarden soll temporäre Kunst entstehen, die das soziale Miteinander stärkt und den interkulturellen Dialog fördert.

Wer kann mitmachen?
Gesucht werden Kunstprojekte, die frei zugänglich sind und das Zusammenleben im Stadtteil thematisieren. Bewerben können sich Künstler*innen, die in Kiel leben und arbeiten. Auch eine Zusammenarbeit mit überregionalen oder internationalen Kunstschaffenden ist ausdrücklich erwünscht.

Rahmenbedingungen
Das städtische Amt für Kultur und Weiterbildung stellt für die Umsetzung insgesamt 50.000 Euro zur Verfügung. Die Mittel können auf mehrere Projekte aufgeteilt werden, wobei die Mindestfördersumme 1.000 Euro beträgt. Alle Kunstprojekte müssen bis zum Jahresende abgeschlossen sein.

Bewerbungsschluss und weitere Informationen
Bewerbungen sind ausschließlich in digitaler Form bis zum 3. März einzureichen. Details und Anforderungen zur Ausschreibung findest Du unter www.kiel.de/kunstgaarden.

Auftaktveranstaltung und Filmpräsentation
Zum Start der neuen Förderphase lädt die Landeshauptstadt am Dienstag, den 14. Januar, von 17 bis 19 Uhr ins Vinetazentrum in Kiel-Gaarden (Elisabethstraße 64) ein. Gezeigt wird der Kurzfilm „In Gaarden ist Kunst“ des Filmemachers Florian von Westerholt. Der Film entstand anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Förderfonds und dokumentiert die Wirkung der Projekte auf das Zusammenleben im Stadtteil. Interviews mit Beteiligten und Bewohner*innen bieten spannende Einblicke.

Der 25-minütige Film, mit Untertiteln in Arabisch, Deutsch, Englisch und Türkisch, wird nach der Premiere auch online auf www.kiel.de/kunstgaarden und YouTube verfügbar sein.

Sei dabei und gestalte Gaarden mit Kunst!

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